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Startseite » Tummelt euch! » Du bist uns immer willkommen » Einsamkeit Definition – Definition, Entstehung
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Einsamkeit Definition – Definition, Entstehung

Veröffentlicht am 11/05/202106/08/2021  von Liam Flohry

Einsamkeit ist subjektiv. Wenn du dich einsam fühlst, dann bist du es.
Sich ab und zu mal einsam zu fühlen ist normal. Es liegt in unserer Natur und die meisten Menschen erleben das manchmal.

Sehr lange einsam zu sein, kann jedoch krank machen. Man nennt das auch chronische Einsamkeit.
Damit dir das nicht passiert, informiere dich auf unserer Seite.

Einsamkeit verstehen

Einsamkeit ist ein Signal unseres Körpers. Es macht auf soziale Bedürfnisse aufmerksam. So wie Schmerz zum Beispiel auf Verletzungen aufmerksam macht.

Die ersten Menschen konnten nur in der Gemeinschaft überleben. Allein war es nicht möglich, für ausreichend Nahrung zu sorgen oder Nachwuchs großzuziehen. Es hatte also Vorteile, sozial zu sein. Wer sich nicht mit den anderen verstand, sich nicht an die Regeln der Gruppe anpasste, wurde verstoßen. Das bedeutete damals den sicheren Tod.

Zurückweisung und Einsamkeit sind deshalb so schmerzhaft, weil sie soziale Frühwarnsysteme sind. Wer sich die Meinung anderer zu Herzen nimmt, ist eher geneigt sich der Gruppe anzupassen. Und das sicherte früher, wie gesagt, das Überleben.

Im Lauf der Zeit wurde das Individuum immer weiter in den Mittelpunkt gerückt. Der Einzelne bekam immer mehr Verantwortung für sich selbst. Heute gibt es viel weniger stabile Dorfgemeinschaften. Die Menschen ziehen öfter um. Wir treffen weniger Menschen und diese immer seltener als früher.

Wir haben so viele Verpflichtungen und es ist am einfachsten, Freunden abzusagen, um Zeit zu sparen. Als Erwachsene, fällt es uns schwerer, neue Beziehungen aufzubauen. Aber unser Geist und biologisch sind wir immer noch auf Gemeinschaft gepolt.

So kommen wir leicht in einen Teufelskreis: Sozialer Schmerz (also Einsamkeit) weist uns auf eine Bedrohung hin. Unser Selbsterhaltungsmodus wird aktiviert. Wir sehen plötzlich in allem eine Gefahr.

Unser Gehirn ist empfänglicher für soziale Signale, wenn wir einsam sind. Gleichzeitig werden wir schlechter darin, diese Signale zu interpretieren. Wir verstehen andere nicht mehr so gut und empfinden Feindseligkeit, wo gar keine ist. Gerade, wenn wir vielleicht ohnehin schon einer (queeren) Randgruppe angehören, kann sich das Gefühl noch leichter verstärken.

Dadurch werden wir ichbezogener, um uns zu schützen. Wir wirken auf andere abweisender und unfreundlicher, als wir eigentlich sind.

Überprüfe dich selbst – dem Teufelskreis entrinnen

Akzeptiere, dass Einsamkeit ein normales Gefühl ist. Nimm das an und bekämpfe die Ursache!

  • Du spiegelst deine Gefühle in die Welt und die reagiert entsprechend. Innen und Außen gleichen sich an. Darum überprüfe zunächst einmal deine innere Wirklichkeit: Fühlst du dich als Mensch ohne Freunde?
  • Finde heraus, ob du die Dinge zu negativ siehst und ob Begegnungen wirklich so negativ waren, wie du sie empfunden hast: hat dein Gegenüber wirklich etwas Negatives gesagt oder hast du es nur so ausgelegt? War dein Gegenüber vielleicht einfach im Stress und nicht absichtlich abweisend?
    Extra Tipp: Beobachte die Situation mal so, als wärst du Zuschauer in einem Film. Was wurde gesagt, wie war die Mimik und Gestik? Wie würdest du das im Film beurteilen?
    Extra Tipp2: Beobachte deine Überzeugung mit Byron Katies „The Work“ – eine Anleitung und Arbeitsblätter findest du hier: https://thework.com/sites/de/ Auf der Seite gibt es die Kategorie „Zum Herunterladen“. Dort findest du alles was du brauchst, um The Work durchzuführen.
    Du wirst erstaunt sein, über deine Erkenntnisse!
  • Überprüfe, ob du solche oder ähnliche Gedanken hast:
    „Andere haben eine schlechte Meinung von mir.“
    „Ich weiß sowieso schon, dass mich wieder niemand mögen wird.“
    „Die wollen mich ja eh nicht dabei haben.“
  • „Wenn ich mich öffne, werde ich verletzt.“
  • Überlege, ob du eine oder mehrere dieser Dinge tust:
    Nach Ausreden suchen, um Einladungen abzusagen
    Hast du bereits aufgegeben, nach aktiv nach Kontakten zu suchen?
    Stößt du andere weg, um dich selbst zu schützen?

Manchmal reicht Selbstreflexion allein nicht aus! Professionelle Hilfe zu holen ist mutig, nicht schwach!

Wenn folgende Gefühle drohen dich zu überwältigen, gibt es Möglichkeiten dich von einem Profi unterstützen zu lassen:

Niedergeschlagenheit, Traurigkeit, Mitleid dir selbst gegenüber, innere Leere, Langeweile, Hoffnungslosigkeit, Sehnsucht, Hilflosigkeit Verzweiflung.

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